Aus längst vergessenen Zeiten No Quarter

Maggie und Aaron sind weiterhin auf der Suche nach Grace’ Haus, zu der Ben sie mit dem Anhänger geschickt hat. Als sie es endlich mitten auf dem Land finden, fehlt von Grace jedoch jede Spur. Aaron entdeckt in einem versteckten Raum Einzelteile, die darauf hindeuten, dass Grace versucht haben muss, einen Computer zu bauen, was jedoch ohne Strom unmöglich ist. Aaron verzweifelt immer mehr, da er sich all das nicht erklären kann und auch nicht weiß, was es mit dem Anhänger auf sich hat, als dieser plötzlich zu leuchten beginnt und für einen kurzen Moment Strom erzeugt. Nachdem Charlie, Miles und Nora das Scharfschützengewehr der Miliz in ihre Gewalt gebracht haben, begleiten Charlie und Miles Nora zum Rebellenstützpunkt. Der Priester Nicholas hat jedoch schlechte Neuigkeiten für Nora: Als die Rebellen versucht haben, in ein Lager der Miliz einzudringen, um Waffen zu stehlen, wurden einige von ihnen getötet und ein weiterer Mann gilt seitdem als vermisst. Miles ahnt, dass sie im Camp nicht mehr sicher sind, da der Verschwundene der Miliz aller Wahrscheinlichkeit nach ihren Standpunkt verraten wird, doch für Charlie und Nora hat es oberste Priorität, sich um die Verwundeten zu kümmern. Es dauert nicht lange, bis der Kommandant Jeremy Baker mit seinen Soldaten das Gebäude umzingelt und das Feuer eröffnet. Miles gelingt es schließlich, den Kommandanten, der ihm kein Unbekannter ist, zu fesseln. Während Miles ihm einen Deal vorschlägt, bei dem er sich selbst in größte Gefahr begibt, offenbart Baker der ahnungslosen Charlie, wer ihr Onkel Miles in Wirklichkeit ist.