In Keyld

Lily bittet Rud um Rat; Sie ist weniger selbstbewusst und ungeschickter als Lilia und möchte alleine leistungsfähiger werden. Rud bietet ihr jede Unterstützung, die sie braucht; erregt sie so sehr, dass sie beide auf ihr Bett stolpern lässt. Lilia kehrt zurück und gibt vor, wütend zu sein, um Rud allein zu lassen. Sie verrät, dass ihre missbräuchlichen Eltern Lily vor fast allem Angst gemacht haben, und so ist es ihr Ziel, ein Leben aufzubauen, in dem Lily immer glücklich ist. Am nächsten Tag betreten sie Keilds Labyrinth, wo Lily alle überrascht, indem sie darum bittet, als Raid-Anführerin zu fungieren. Rud entdeckt als Labyrinthwächter, dass er nun ein Gespür dafür besitzt, wie Labyrinthe gestaltet sind und wo Monster auftauchen. Auf der 49. Etage fragt Rud zufällig, ob Marius ein Monster oder ein Mensch sei, und verrät widerstrebend, dass er tatsächlich ein Dämonoid ist, ein Halbmensch, dessen Vorfahren Dämonen statt Gott verehrten. Normalerweise werden Dämonoide zu Labyrinthwächtern, da Labyrinthe von Dämonen geschaffen wurden, um Menschen zu töten. Dies verärgert Nin, da die Kirche behauptet, Gott habe Labyrinthe geschaffen, um der Menschheit Wohlstand zu bieten. Auf der 50. Etage treffen sie auf einen Knochendrachen, dessen Niederlage über eine Stunde dauert. Da die 50. Etage die tiefste ist, die eine der beiden Gilden jemals erreicht hat, kehren sie an die Oberfläche zurück, um sich auszuruhen, bevor sie sich auf die 51. Etage begeben. Lilia entscheidet sich dafür, nicht zu feiern und kehrt mit Lily als Gefolgsmann in ihr Zimmer zurück.