Narkose Narcose

Der Polizeibeamte Michel Serrero wird Teil einer Undercover-Aktion der französischen Eliteeinheiten. Um das Pariser Drogenkartell zu zerschlagen, soll Serrero als verdeckter Ermittler Kontakt zum Drogenbaron Guillaume Leanour aufnehmen. Doch Serreros erster Versuch, den Kontakt herzustellen, schlägt fehl und weckt beinahe das Misstrauen Leanours. Ein weiterer eingeschleuster Undercover-Ermittler, der „Rasta-Mann“, kann die Situation gerade noch retten – dennoch bringt Serrero die Kollegen der Spezialeinheit gegen sich auf, weil er die gesamte Operation gefährdet hat. Die Leiterin der Gruppe, „Königin“ genannt, beschließt trotzdem, ihn weiterhin im Team zu behalten – sie hat gemerkt, dass Serrero zu allem bereit ist, um den „Matador“ zu überführen. Zu alldem erfährt Michel Serrero, dass seine Tochter Clara nach einer Überdosis Drogen, die sie zusammen mit ihrem Freund Quentin eingenommen hat, mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Um die Drogengeschäfte Leanours endgültig zu unterbinden, unternimmt Serrero unter dem Decknamen „Frank“ einen neuen Versuch, Leanours Vertrauen zu gewinnen: Er gibt sich als potenzieller Investor aus, der Interesse an Leanours Projekt zeigt. Der „Matador“ benötigt Geld, um die Herstellung der neuen Droge bezahlen zu können, die er beim Chemiker in Auftrag gegeben hat. Kader, die rechte Hand Leanours, unternimmt währenddessen Nachforschungen: Der Kleindealer Soudoumbé, ein illegal eingeschleuster Malier, sitzt im Gefängnis, weil er auf frischer Tat beim Verkauf von Drogen erwischt worden ist. Dabei sind etliche Pillenpackungen und viel Geld verloren gegangen. Kaders Spur führt zu Clara